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 Corsty

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Corsty

Corsty

Anzahl der Beiträge : 103

Corsty _
BeitragThema: Corsty   Corsty EmptyMo März 07, 2011 9:29 pm



NAME; Constantin Karka, stellt sich jedoch stets mit Corsty vor.

ALTER; 28 Jahre, von denen er elf nicht erlebt hat.

GESCHLECHT; männlich.

BERUF; arbeitslos. Es gäbe niemanden, der ihn aufnehmen würde.



VERGANGENHEIT


VATER; Igor Karka, unbekannter Verbleib.

MUTTER; Diana Karka geb. Pettuchow, unbekannter Verbleib.

GESCHWISTER; keine.

KINDER; keine.

ANDERE; keine Verbliebenen.

LEBENSLAUF;
Ruhe. Ruhe. Ruhe. Das war das, wonach man suchte. Das x der Gleichung, die Variable. Aber damit wollte der Mann es nicht vergleichen, schließlich mochte er die Mathematik gar nicht. Also woher kam dieser Gedankengang?
Seine Hand fuhr durch die strähnigen Haare, welchem ihm wirr ins Gesicht fielen. Er saß an einem kleinem Tisch, der die Bezeichnung eines Arbeitspultes nicht verdiente, auch wenn das blanke Papier penibel gerade auf der, im Gegenzug viel zu rauen Tischplatte lag- und den Anschein erweckte, als würde hier konzentriert gearbeitet werden.
Beim genauen Hinsehen sah man Worte, scheinbar zufällig in verschiedene Ecken des zu einem Quadrat gefaltetem, gebräuchlichen DinA-4-Blattes stehen. So zufällig sie schienen, desto klarer war dem einzigen Betrachter die Aufzeichnung.

Koma“. Das Wort prangte wie eine Überschrift am oberen Rand, als wollte es von dem Blatt springen. „16.12.2011“. Keine Linie, aber eine unsichtbare Verbindung bestand zwischen diesem Datum und den vier Buchstaben. Denn es war im Dezember, vor zwölf Jahren, als ein sechzehnjähriger Junge, unachtsam, wie die Jungend war, auf eine Straße lief, und brutal, wie die Weiterentwicklung der Technologie es mit sich brachte, von einem Auto erfasst wurde. Mit unzähligen Brüchen und einem Riss in der Lunge wurde er in das örtliche Krankenhaus Curjarsts eingeliefert. Zu dem Moment war noch alles in Ordnung; die Operation verlief, die Familie bangte. All die Zeichen, auf die man in solchen Momenten zu achten beginnt, standen gut. Doch aus der Narkose sollte der Junge nicht erwachen. Zumindest nicht in dem Moment: Er fiel in ein Koma, und überließ der Technologie, die ihn in diese missliche Lage gebracht hatte, die Aufgabe ihn am Leben zu halten.
Ungeduldig, gestresst und immer und überall von irgendetwas, was eventuell Besser sein könnte, als das, was man gerade hat, entwickelte sich die Menschheit weiter in die Extreme. So auch die Familie des Jungen. Nach einem Jahr, hörte das Weinen auf. Nach sechs Jahren, auch die Besuche. Man mochte es herzlos nennen, aber jeder folgt, voll von seiner eigenen zentralen Rolle in der Weltgeschichte überzeugt, seinen eigenen Interessen. Und wenn der scheintote Sohn das Selbst am Entfalten hindert, muss diese Miesere eindeutig bewältigt werden. Am einfachsten, in dem man flieht. So tat es die Familie und damit wurde der Junge alleine zurück gelassen, um noch weitere fünf Jahre vor sich hin zu vegetieren und die Welt nicht daran zu hindern, sich so zu entwickeln, wie sie es tat.
Das Datum des „3.03.2022“ war mit einem Sternchen versehen. Eines, welches sich vor Geburtsanzeigen fand. Es stand unabhängig von den zwei anderen Zeilen, als würde es gar nicht dazu gehören. Dabei verdeutlichte es das Erwachen, welches sich an diesem Tag einfand. Als die Geräte, die seit Jahren Energie aus dem Körper eines Jungen gezogen hatten, sie endlich an den eines Mannes wiedergeben konnten. Ein Mann der nun realisieren musste, dass er wieder lebte. Dass ihm ein Wunder widerfahren war, welches ihm leider nicht mehr brachte, als mitten in ein Leben geworfen zu werden, welches keine Substanz mehr enthielt, sondern ein bloßes Nichts war. Ein Nichts, da durch Einsamkeit auch keine Erinnerung wieder gefunden werden konnte. Ein Neuanfang, ohne dass andere ein Verständnis dafür hatten. Kinder durften fragen, Kinder durften fehlerhaft sein. Aber von Erwachsenen wurde zu diesen Zeiten Klarheit und Standhaftigkeit erwartet. Man konnte der Jugend helfen, da man sie in der Zukunft brauchte. Aber seine Zeit an jemanden zu verschwenden, der innerhalb der nächsten drei Jahren eh verblühen würde, wäre vollkommener Humbug. Da war plötzlich jeder einer Meinung, egal wie groß die Streitgespräch sonst überall breitgetreten und ausgeführt wurden.

Konnte man auf diese Weise in ein richtiges Leben zurückfinden? Der Junge, der Mann, Constantin Karka würde es unter der Bedingung, dass die Worte 'richtig' und 'zurück' aus dem Satz gestrichen werden würden, bejahen. Sie sollten gestrichen werden. Ebenso wie sein Name, der am unteren Rand des Blattes stand, aber fein säuberlich zentriert gesetzt, durchgestrichen war. Stattdessen fand sich ein 'Corsty' in der Mitte. Es klang viel schöner. Zumindest fand dies Corsty selbst. Es hatte einen englischen Klang, anstatt des viel zu bekannten russischem. Er gab der Person die Distanz, die er mit Schritten nicht erfasse konnte. Denn Sprünge, die groß genug waren um eine wahrhaftige Vergangenheit hinter sich zu lassen, gehörten nicht in seine Liga. Also blieb er bei Corsty. Corsty, wie das Billigfabrikat von Cornfalkes, die nächste ach-so-beliebte Boyband oder ein unbekannter Künstler auf den Straßen Paris', heißen konnte. Aber in Curjarst war Corsty einfach ein Mann, der morgens seinen kleinen Unterschlupf unter einer Bäckerei verließ und Abends dahin zurück kehrte. Und das, ohne irgendetwas geschafft zu haben. Denn wie kann man etwas schaffen, wenn man nichts gemacht hat? Wie kann man etwas machen, wenn man davon überzeugt ist, nichtmals richtig zu leben? Zumindest nicht im hier und jetzt.



ERSCHEINUNG


AUSSEHEN;

Die schlanken langen Finger führten den Bleistift noch einige Male so über das bleiche Papier, dass sich die Buchstabenfolge des Wortes 'Corsty' deutlich hervorhoben. Dann legte er den Stift nieder, vergrub das Gesicht in seinen Händen. Jedoch ließ er eine Spalte zwischen seinen Fingern, wie es ein Kind tat, welches unsicher war, ob es das Grauen, welches sich vor seinen Augen nun abspielte, wirklich betrachten sollte, oder sich doch davor schützen musste. So schimmerte bloß das große, braune Auge hervor, angestrahlt von der Glühlampe, welche ohne Fassung, an einem Kabel von einer Ecke des kleinen, dunklen Raumes strahlte. Sie gab allem ein schummriges gelbes Licht, da der rötlich glühende Draht im Inneren längst nicht mehr die Stärke von seinen Anfängen besaß.
Den gleichen Anschein machte die Person, die gebeugt an dem Tisch saß. Die Schultern waren bloß angehoben, da er die Ellbogen auf den Tisch gestützt hatte. Ansonsten würden sie herabhängen. So wie die Rute eines Hundes, der zu oft geschlagen wurde. Dicht an den Körper gezogen, geduckt, um bloß nicht aufzufallen.
Eben diese Haltung nahm Corsty an, als er, als hätte ihn eine hervorragende Idee erfasst, aufsprang und den knorrigen, alten Schreibtischstuhl zurück schubste, welcher daraufhin mit einem Knarren auf unsicheren Rollen in die Mitte des Zimmers kroch.
Mit zügigen Schritten war der Mann an der schmalen Tür angelangt. Er griff jedoch nicht nach der Klinke, sondern an eine provisorische Garderobe, die aus nicht mehr als einem Nagel bestand. Auf eben diesem befand sich eine grau-braun karierte Mütze, mit einem schmalem Schirm, welche alsbald die braunen Haare verdeckte. Seine Jacke hatte er auch in seinem kleinem Zimmer angelassen, sodass er nun Armstulpen aus den großen Taschen hervorholte und sie anzog, ehe er schließlich nach der schweren Klinke griff, um heraus an die Öffentlichkeit zu treten.



CHARAKTER


VERHALTEN;

Er befand sich am unterem Ende einer Treppe, denn so lag seine Behausung, bestehend aus zwei Räumen und einem Bad, im Keller. Er hasste es raus zu gehen und dennoch eilte er die Stufen mit großen Schritte hinauf. Die Mütze war so tief in sein Gesicht gezogen, dass man die braunen Augen nicht sehen konnte und die Hände hatte er ebenso in den Hosentasche seiner ausgeblichenen, schwarzen Jeans vergraben, als würde er etwas verstecken. Und er versteckte auch. Er versteckte sich selbst. Zu gerne wünschte er einfach verschwinden zu können- unsichtbar zu werden und nicht erst warten zu müssen, bis er in den Menschenmassen Curjarsts verloren ging.

So lief er schnellen Schrittes die schmale Nebenstraße entlang, dessen Asphalt an einigen Stellen aufgerissen war, als hätte dort jemand seine Wut ausgelassen. Im Zweifelsfall, Mutter Natur selbst, huschte es dem Mann durch den Kopf, ehe er abbog um möglichst bald den Marktplatz zu erreichen. Sofern man diesen so nennen konnte, denn in der fortgeschrittenen Gesellschaft war ein Markt, an dem man falschte und stritt, geradezu altertümlich. Dabei mochte Corsty das 'Altertümliche'. Er hätte sicherlich gerne um Preise gehandelt und mit den Leuten geredet... wenn er nicht allgemein ein Problem mit Menschen gehabt hätte. Denn so, wie er sie nun vorfand, in ein großes Kaufhaus einströmend, jede Kommunikation scheuend, die mehr beinhalten konnte, als die überteuerte Summe von Preisen, hielt auch er lieber Abstand. Er hielt Abstand, als hätten die Personen, die seinen Weg kreuzten, eine ansteckende Krankheit. Aber ebenso, wurde auch er betrachtet. Verächtliche und missfallende Blicke wanderten in seine Richtung. Denn so befasste sich zwar jeder nur mit seinem eigenem Befinden, aber sie ließen sich nie Situationen entgehen, in denen sie feststellen konnten, dass es ihnen besser ging als anderen. Dass sie besser waren als andere. Und, dass diese Anderen eh nicht mehr, als der Dreck an ihren Schuhen wert waren. Und der Dreck an ihren Schuhen, war sehr schmutzig. So schmutzig, wie sie selbst die Straßen hinterließen.

Corsty hatte in dem vergangen Jahr, in dem er vergeblich versucht hatte, sich irgendwie in diese Gesellschaft einzugliedern, herausgefunden, wie diese Krankheit hieß, die er für derart ansteckend hielt. Es war der Egoismus, der sich in rapiden Wellen verbreitete und als unheilbar angesehen wurde. Denn wer einmal von dem Genuss des Weines kostet, denkt zweimal darüber nach, ob er die Flasche weiter reicht. Und der Prozentsatz von Menschen, der seinem Nächsten mehr gönnte, als den gemeinsamen Untergang, schwand dahin.
Das war es, was Corsty missfiel, was aber nicht in seiner Macht stand, geändert zu werden. Zumindest war er davon ausgegangen, bis die Träume begannen, die ihm auftrugen, es dennoch zu versuchen. Denn so erinnerte er sich, dass es mehr gab, als die Menschheit. Er erinnerte sich an das, was die Allgemeinheit vergessen hatte. Dass es noch andere Lebewesen gab, egal wie sehr sie verdrängt worden waren. Wie die Ameisen, die nicht ausgerottet werden konnte, wurden auch die Raubkatzen und Wölfe nie gänzlich getötet. Wie die Ameisen schnell genug in Ritzen und Löchern verschwinden können, haben auch diese Tiere eine Tarnung aufgebaut. Und hinter diese, meinte Corsty nach und nach blicken zu können.
Das war die Krankheit, welche von den Mitmenschen gefürchtet wurde. Denn so wurde das, wovon Corsty anfangs noch redselig erzählt hatte, schnell als Irrsinn abgetan. Und Corsty selbst, war der Begründer des Ganzen. Jemand, der von einer bösen Macht unterworfen wurde, um Lügen zu verbreiten und glorreichen Zukunftsvisionen zu zerstören und zu verfälschen. Er war beängstigend, da das, was er erzählte, ängstigte. Und wie er es erzählte.
Denn so hatte er sich enormes Wissen angelesen, schien aber dennoch nicht mit den Massen an Worten, die in seinem Kopf herumschwirrten, umgehen zu können. Er schien zu wissen, aber von all dem Wissen zu verwirrt um es wirklich zu erfassen. Er zweifelt an sich selbst, aber noch viel mehr an seiner Umwelt. Sodass er bloß auf sein eigenes verstörtes Ich zurückgreifen konnte. sich selbst, als einzige Quelle, der man vertrauen kann. Da würde jeder dieser egozentrischen Weltenwandler zustimmen.

Über diesen ganze Verwirrung hinaus, oder aus eben dieser auflebend, sucht er nach etwas, was ihm den Weg weisen und Sicherheit geben kann. Überzeugt davon, dass es irgendwo jemanden gibt, der erfasst, dass das was er sagt, nicht auf eine Krankheit zurückzuführen ist, sondern auf eine geradezu göttliche Eingebung. Und er ist davon überzeigt, dass die, die ihm das am ehesten glauben würde, die Tiere seien. Die Tiere, die in seinen Träumen mit ihm reden. Die Tiere, die, wenn er sie nicht daran hindert, mit der Menschheit, vollkommen unbeirrt, auf den Untergang zusteuern würde.
Dieses ganze Wissen und die Überzeugung, dass dem allem Wahrheit anheftet, stützt er auf nichts als Träume. Dinge, die er im Schlaf erfährt. Situationen, die von seinem Unterbewusstsein entworfen worden sein mussten, wenn man den Büchern glauben sollte. Denn diese berichteten, dass verjährte Forschungen ergeben hatten, dass das, was man im Ruhezustand seines Körpers erfuhr, bloß die Verarbeitung erlebter Ereignisse sei. Aber vielleicht, vielleicht war das eine Eigenheit dieser neuen Zeit. Und Corsty der Einzige, der Träumen den Wert zu gestand, den sie im 2020sten Jahrzehnt wirklich verdienten.

ZUKUNFTSPLÄNE; Er sucht nach Tieren, die seinen Worten Glauben schenken. Sodass er bestätigt sieht, dass er seinen Träumen derart gefolgt ist und sich von der Menschheit abgewandt hat.



SONSTIGES


RPG-ERFAHRUNG;
Ich habe 2008 mit dem Rollenspiel angefangen, habe aber nicht durchgehend gespielt. Nun will ich mich wieder daran versuchen, zumindest mit einem Charakter, in einem Forum, lange mit dabei zu sein. Sonst gibt es keine bekannten, aktuellen Rollenspiele, in denen ich zu finden bin.

INAKTIVITÄT; Ich gedenke nicht inaktiv zu werden. Aber wenn, wird er sicher weiter gegeben werden müssen.

SCHRIFTFARBE; #731802 | nonsense
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Cynthia

Cynthia

Anzahl der Beiträge : 694

Corsty _
BeitragThema: Re: Corsty   Corsty EmptyMo März 07, 2011 11:16 pm

Ich könnte niemandem ein besseres Beispiel für gelunges Kopfkino zeigen als deine Texte hier. Hab selten alles so deutlich vor mir gesehen, während ich gelesen habe. Tolle Beschreibungen, genau durchdacht - keine Kritik Smile
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Corsty

Corsty

Anzahl der Beiträge : 103

Corsty _
BeitragThema: Re: Corsty   Corsty EmptyMo März 07, 2011 11:19 pm

-brauch einen moment um das kompliment zu verdauen-
owowowowo, danke~ <3 Vielen, vielen Dank. Und ich hab noch vor dem Abschicken daran gezweifelt, dass meine Texte verständlich seien.
Ich freue mich unglaublich hier zu sein und wieder rollen-zu-spielen zu können. :3
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Saraly

Saraly

Anzahl der Beiträge : 251

Corsty _
BeitragThema: Re: Corsty   Corsty EmptyDi März 08, 2011 2:55 am

Aww, deine Zweifel waren eindeutig unbegründet, aber das hab ich dir ja vorher schon gesagt! Ich bin mal wieder hin und weg :o
(Und Schriftfarbe "nonsense" ist ja auch mal geil :D)
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Corsty

Corsty

Anzahl der Beiträge : 103

Corsty _
BeitragThema: Re: Corsty   Corsty EmptyDi März 08, 2011 3:01 pm

Njah~, dankeschön :3
Vielleicht sollte ich das meinem Philosophie-Lehrer unter die Nase reiben. Dass meine Sätze gar nicht zu lang und zu unverständlich sind. >.<" xD
Ich mag Nonsense. ^__^
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Rowena

Rowena

Anzahl der Beiträge : 152

Corsty _
BeitragThema: Re: Corsty   Corsty EmptyDi März 08, 2011 3:51 pm

Ich kann mich meinen Vorrednern nur ohne Einschränkungen anschließen. Einfach wundervoll *-* Und deine Avaperson sieht auch zum Anbeißen aus *-*
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Corsty _
BeitragThema: Re: Corsty   Corsty Empty

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