Slain

Anzahl der Beiträge : 50

WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWIt's like a Mirror.

a l t e r. ~
26 Menschenjahre // 2 Jahre und 10 Monate Tierjahre

g e s c h l e c h t. ~
Männlich

r a s s e. ~
Schneeleopard // Irbis

WWWWWWWWWWPraying to never go down.

Wenn man die Vergangenheit verdrängt, sodass man sie beinahe vergisst, wird es umso schmerzhafter, an sie erinnert zu werden.

Die Menschen, nicht die die so taten als ob sie Menschen wären, sondern die die sie in Fleisch und Blut waren, mit ihrem Hass auf die Wesen die vielleicht stärker sein könnten als sie, waren in einer Nacht zu dem Versteck von Slains Familie gekommen, sie waren gekommen weil Spuren sie geführt hatten. Das einzige was sie damals wollten war vernichten, ihre Angst vor den großen Katzen ausleben, sie wollten einen weiteren Schritt in Richtung Ausrottung gehen.

Lange hatte er sich immer daran erinnert, an den Tag an dem ihn die Abscheu gegenüber seinen Geschwistern ihn gerettet hatte, in der Dämmerung hatte wurde die Familie beinahe vollkommen ausgelöscht. Die Menschen zeigten keine Gnade vor den jüngsten der 4 Geschwister, die beide gerade einmal 2 Monate alt. Sie lagen verkrümmt in dem Versteck, beinahe als würden sie schlafen, auch wenn ihre Haltung unnatürlich schien und das Blut das friedliche Bild störte. Auch die großen Körper seiner ältern, sie schienen einfach nicht dorthin zu passen, diese großen eleganten Raubtiere mit den toten starren Augen, sie sollten Jagen, ihre Eleganz zeigen und nicht tot auf dem kalten Boden liegen.

Auch wenn die junge Katze seine Geschwister noch so gerne belächelt hatte, ging ihm ihre Nähe ab und auch die ermahnenden Worte seiner Eltern, mit denen sie ihn immer dazu bringen wollten nicht ganz so verabscheuungswürdig zu seinen Geschwistern zu sein. Der Geruch des noch warmen Blutes brachte ihn dazu weg zu rennen, sich in der Wildnis zu verkriechen und er begann die Menschen zu Hassen.

Nicht einmal zwei Wochen schaffte er es allein zu leben, Gerüche zogen ihn an, aber er konnte sie nicht immer erkennen, unterscheiden und sagen ob sie zu Freunden, anderen Katzen, oder Feinden, Menschen und Wölfen, gehörten. So traf er zum ersten mal auf Wölfe, welche ihm sofort zeigten, dass sie Katzenwesen nicht gerade mochten, in ihm bildete sich neuer Hass, Hass auf die Wölfe.

Auf seiner hektischen Flucht vor den Hundewesen, traf er auf einen einsamen Kater, er erzog Slain, prägte ihn und zeigte ihm warum man Menschen hassen musste, warum man sich vor Wölfen in acht nehmen sollte und warum man auch sie verabscheuen wollte. Immer mehr zog er sich zurück, lernte zu schweigen in der Gegenwart von anderen, er sah keinen Grund mehr sich einzumischen, er passte sein äußeres seinem inneren an.

Auch wenn ihm die zeit lange vorkam so war die Gemeinsamkeit des Einzelgängers und Slains nur von kurzer Dauer. Der ältere starb, er stand irgendwann nicht mehr auf und schickte den jüngeren weiter. In der Zeit der erneuten Einsamkeit, begann er sich selber zu hassen, sich für jeden noch so kleinen Fehler immer mehr zu verabscheuen, auch wenn es nie einen wirklichen Grund gab. Nicht lange dauerte es bis er zu den Felidae kam, angezogen von den Geschichten und begann einer der Assassinen zu werden, still, schnell, schweigsam und tödlich.

WWWWWWWWWWWI am frozen but burning.

k a t z e. ~

Slain ist mit einer Schulterhöhe von 79cm ist er ein großes Exemplar seiner Rasse, wenn auch nicht einer der allergrößten, zu denen er auch eigentlich nicht gehören will. Seine Körperlänge beträgt 1,85, womit er stattlich wirkt, aber auch nicht irgendwie unproportional wirkt, trotz seiner Größe. Seine großen Pranken, mit den Samtigen Ballen, werden von langen, gebogenen und scharfen Krallen geziert, welche ihm ermöglichen, seine Opfer oftmals mit nur einem gezielten schlag aufzuschlitzen und sein langer Schweif verleit ihm eine optimale Balance. Lange Zähne bilden die zweite Waffe des Leopards, bei deren Anblick man sich überlegen sollte, ob man sich mit ihm anlegt oder nicht. Ein silbrig weißes Fell, mit einem schwarzen Muster, welches für seine Rasse typisch ist, bedeckt seinen Muskulösen Körper. Die Augen der großen Raubkatze sind hell, beinahe silbern, doch ihre eigentliche Farbe ist ein sehr helles grau, welche im Sonnenlicht in vielen verschiedenen Facetten schimmern. Sein helles Fell mit der unregelmäßigen Zeichnung und die Augen deren Farbe kaum einen Kontrast zu der seines Fells bilden, sind die beiden Äußerlichkeiten die ihn äußergewöhnlich machen

Slain 6sw1ea

m e n s c h. ~

Als Mensch ist er 1,87 groß und zählt damit zu den größeren Exemplaren der Menschen, wenn auch immer noch nicht zu den allergrößten. Seine Haare sind braun, ziemlich kurz geschnitten und dadurch wirken sie heller als sie eigentlich sind. Slains Augen sind von einem hellen blau, welches manchmal beinahe farblos wirkt, aber das kommt immer auf den Lichteinfall an und auch ein wenig auf die Stimmung des Mannes an. Das ganze Gesicht des jungen Mannes kann man eigentlich als schön und ebenmäßig bezeichnen, nicht sonderlich oft spiegeln sich Gefühle auf seinem Gesicht wieder, was er ziemlich gut zu verhindern weiß. Meistens kleidet er sich dunkel, dass dunkle findet er tausendmal faszinierender als irgendwelche helle, freundliche Farben. Dazu kommt bei ihm auch noch, dass das Schwarz sein inneres viel besser widerspiegelt.

WWWWWWWWWWWWWWWWWIt's my deepest Hell.

p o s i t i v e E i g e n s c h a f t e n. ~

Positives kann mich leider nicht vieles über Slain sagen, vielleicht versucht er einfach viel zu sehr böse zu sein, oder er versucht nur seine Überzeugung durch zusetzen, dass er absolut schlecht ist. Sein Schweigen ist vielleicht positiv, man hat das Gefühl, dass er ein guter zuhörer ist auch, wenn er eigentlich keinen sinn darin sah eine Antwort hoch zu würgen. Doch wenn er etwas will, dann setzt er sich meistens durch, aber es ist nur selten, dass er sich wirklich abmüht um etwas zu erreichen. Besonders kann er sich durchsetzen, wenn es darum geht jedem zu zeigen, dass seine Gefühle so sind wie sie sind.

n e g a t i v e E i g e n s c h a f t e n. ~

Im Gegensatz zu seinen positiven Eigenschaften sind seine negativen zahlreich, doch diese rühren noch mehr von dem Gedanken her das er etwas absolut schlechtes ist und damit kann man sofort anfangen, die Aufzählung beginnen. An oberster Stelle steht der Selbsthass, der ständige glaube, dass er einfach nur etwas schlechtes ist, eigentlich kein Recht hat irgendetwas zu tun. Als zweiter Punkt anzuführen ist der Hass auf Wölfe und Menschen, der schon beinahe krankhaft ist, durch eine kindliche Prägung hat er begonnen beide zu Hassen, auch wenn er immer wieder als Mensch durch die Welt wandelt. Seine Zurückhaltung, die man manchmal als höflich nehmen könnte, ist meistens aus Verachtung und Abscheu geboren. Das Schweigen und die Ruhe passen nicht sonderlich auf die inneren Gefühle des Mannes, innerlich ist er meistens in Aufruhr aber er wird sich nie dazu hinreißen lassen irgendwelche Emotionen zeigen.

WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW'Cause it's past.

v a t e r. ~
Laswen

m u t t e r. ~
Lysra

g e s c h w i s t e r. ~
Rathon (m), Leithan (m), Syra (w)
g e f ä h r t e . ~
/

n a c h k o m m e n. ~
/

~

Cynthia

Nina

WWWWWWWWWWWWWWNever out of my Mind.

c l a n. ~
Felidae

p l ä n e. ~
Vielleicht sollte man sagen, dass er einen Neuanfang starten will, doch für ihn gibt es keinen sinn so etwas zu planen. Aus reiner neugierde ist er zu den Felidae gekommen und hat in dem Lebensweg einer Assassine seine Berufung gesehen. Wenn er kämpft kann er seinen hass ausleben und das einzige was er erreichen will ist, dass der Krieg nie beendet wird.

WWWWWWWWWWWWWWhat you wanna know.

a v a t a r P e r s o n. ~
Kellan Lutz

s c h r i f t f a r b e. ~
DodgerBlue/1E90FF