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 Derek

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Derek

Derek

Anzahl der Beiträge : 14

Derek _
BeitragThema: Derek   Derek EmptySo Nov 28, 2010 4:41 pm




P E R S Ö N L I C H E SWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

a l t e r.
25 Jahre / 1 Jahr und 8 Monate

g e s c h l e c h t.
Männlich

r a s s e.
Polarwolf
Canis lupus arctos


G E S C H I C H T E WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

3. – 6. September 2021

„Dies war die Zeitspanne meiner Geburt, genaue Aufzeichnungen wurden nicht gemacht, denn ich wurde in kein großes Rudel hineingeboren wo es jemand für wichtig empfunden hätte sich dem Monat und den Tag meiner Geburt zu merken, ihn vielleicht sogar nieder zu schreiben in menschlicher Gestallt. Zerrüttet war dieses Gebiet von dem Krieg, dem Wunsch nach der Ausrottung allem was für die Menschen gefährlich werden konnten, es wurden von den alten immer wieder Geschichten erzählt was für ein stolzes Rudel dies doch früher gewesen war, bis die Menschen den alten Rudelplatz unsereins gefunden hatten…! Viel zu genau konnte eine alte Fähe beschreiben wie das Gemetzel begannen hatte, als sich alle die stark genug waren verzweifelt gegen die Zweibeiner wanden nur um wieder zu verlieren. Wir wurden von Anfang an mit einem Hass auf die Menschen erzogen, denn es war erschreckend das aus einem angeblich so großen Rudel nur noch 7 Wölfe übrig waren, mich und meine 2 Geschwister mit einberechnet. Auch vor den Katzen wurden wir noch im blinden Alter gewarnt, doch nie so sehr wie unser Hass auf die Menschen angestachelt wurde um zu einem ewig brennenden Feuer in unserem inneren zu werden, ja es ging so weit, dass mein jüngerer Bruder einen der Menschen ansprang, in mitten einer Masse, doch das ist eine andere Geschichte.“

August 2022

„Ich wurde älter und stärker, ich dachte kaum noch das mir jemand zu einer Gefahr werden könnte, denn ich war stark, vielleicht auch etwas selbstverliebt, vielleicht zu sehr, doch das tut kaum etwas zu der Sache! In jedem Kampf gegen meine Geschwister besiegte ich sie, doch dies waren nur spielerische Rangeleien, ich fand immer mehr gefallen daran mich als Mensch unter diese zu begeben um die Frauen in meinem Alter zu benutzten, sie zu meinen eigenen Huren zu machen mit denen ich spielen konnte wie es mir gefiel. Doch wie man sich denken konnte ging das nicht lange gut, ich wagte mich in Szenen hinein in denen ich nichts verloren hatte, nicht als eigentlich wildes Tier, doch ich bekam zu spüren was Drogen mit einem Wolf anrichteten, denn sie brachten mich beinahe um. Das ganze zog sich nicht nur über einen Monat doch der Monat August war der der mich nachhaltig prägte, mich veränderte! Oft genug wachte ich in irgendeiner Straßenecke auf, als Wolf, Blut floss aus meiner Schnauze und schob sich langsam zwischen den Zähnen heraus, die Drogen zerstörten mich, oder versuchten es zu mindest, meist hatte ich nicht einmal mehr die Kraft mich zu verwandeln, während sich gegen die Sucht kämpfte die meinen natürlichen Körper so schüttelte. Doch ich schaffte es, ich habe überlebt, preiset Fenrir oder sonst irgendjemanden. In diesem Sommer war ich kaum noch bei meiner Familie, nein ich nutzte lieber die zweibeinigen Wesen, für die ich nur Verachtung empfinden konnte, aus. Doch auch dadurch bekam ich ziemlichen ‚Ärger’ mit ‚Bordell-Besitzern’, zum ersten mal bekam ich Metall zu spüren, lernte wie es sich anfühlt wenn eine Klinge sich durch die Haut schneidet und so floh ich, verwandelte mich und dadurch angestachelt verfolgten sich mich. Ja, ich habe sie zu meiner Familie gebracht, wurde von meinem Vater fort geschickt, zusammen mit meinen Geschwistern floh ich, doch diese Flucht dauerte nicht lange, sie wurden beide ermordet, nur ich entkam.
Ich lernte was es hieß sich mit den Menschen ab zu geben, zu versuchen sie zu kontrollieren, ja ich hatte sie unterschätzt und das kostete meiner Familie das Leben, vielleicht wurden manche sagen es wäre eine Schuld die ich auf meinen Schultern geladen hatte, ich nenne es ein Lehre. Durch diesen einen Monat erstarrte ich scheinbar, erstarrte in tiefem hass gegenüber den Menschen.

Dezember 2022

„Vielleicht sollte man in meinem fall dem Jahr 2022 den Namen ‚Schicksalsjahr’ oder sonstiges geben, würde dieser Kitsch zu mir passen würde ich es glatt tun! Nun, jedenfalls war nach dem Sommer noch lange nichts vorüber, denn zum ersten mal lernte ich Katzen kennen, nicht das ich noch nichts von ihnen gehört hätte oder so, sondern ich lernte zum ersten mal persönlich kennen und eigentlich hätte ich auf diese Erfahrung verzichten können, aber wahrscheinlich war sie wichtig um meinen Charakter zu bilden, mich zu dem zu machen der ich heute bin. Nicht weit entfernt von der Stadt in der ich heute lebe entfernt wurde ich in einem Wald von angehörigen der Felidae eingekreist, zu unachtsam war ich gewesen um das zu bemerken. Näher beschreiben will ich den weitern verlauf unserer Zusammenkunft nicht, doch ich überstand sie nur knapp, was vielleicht nicht sonderlich gut für mein Ego war, doch ich merkte wieder das ich lange nicht so gut war wie ich immer gedacht hatte. Die nächsten Monate und den restlichen Monat Dezember begann ich zu trainieren, sobald es meine körperliche Verfassung zu ließ, ich lernte wie man Katzen tötet, wie man die Menschen am besten ausschaltet und man kann nicht sagen das ich mir Freunde in dem Katzenclan der Kleinstadt, nein nennen wir es Dorf, machte. Immer wieder tötete ich Mitglieder ihrer Gemeinschaft um zu ‚üben’ ich wurde besser, immer besser und schließlich so wie ich jetzt bin, niemand der Gnade zeigt im Kampf und der weiß wie man mordet um zu überleben, auch wenn ich mich keinesfalls als Killer bezeichnen würde!

Jetzt | Mai 2023

„Ich lernte den Rüden Lew kennen und rannte für einen kurze Zeit an seiner Seite, doch ich habe lange seine Bitte ausgeschlagen seinem Rudel bei zu treten, denn ich wollte mich nicht binden. Vielleicht verband so etwas wie eine leichte Freundschaft mich und den schwarzen Rüden, doch lange blieb ich ihm eine Antwort schuldig, erst als ich erfuhr das die Katzen dieser Stadt eines der Wolfsjungen der Canidae, welche zu Lew gehörten, geraubt hatten gab ich meine Zustimmung. Der Schwarze sagte ich solle beim Kampf auf sie treffen, da mich sonst noch niemand kannte, ich wusste nicht was das bringen sollte, doch ich sah keinen Grund ihm zu widersprechen, viel zu sehr freute ich mich auf diese Auseinandersetzung die es zweifelsohne geben würde. Doch kaum war ich bei ihnen und der Anführer der Wölfe erblickte mich, so schickte er mich weg, denn der Kampf war schon vorbei und statt einem Kampf hatte es nur ein Massaker gegeben, welches die Katzen zwar gewonnen hatten doch scheinbar nicht ohne Verluste. Enttäuschung machte sich in mir breit, denn anscheinend hatte der Alpha mich belogen um mich vielleicht aus dem Kampf heraus zu halten, oder sonst etwas, ich weiß es nicht. Offiziell war ich nicht in diesem Rudel, denn kaum eines der Mitglieder hat mich je gesehen, nur der Schwarze der sich schließlich von dannen machte, um vielleicht an irgendwelchen Wunden zu sterben, vielleicht auch seiner Scham wegen!“




E R S C H E I N U N G S B I L DWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW


m e n s c h.

Als Mensch kann man ihn als ziemlich gut aussehend bezeichnen, jedenfalls für die Menschen zu dessen Geschmack er passt, doch da das viele sind, hat er einige Bewunderer unter den Zweibeinern, aber auch unter seiner eigenen Rasse. Seine Haare sind dunkelbraun, wirken manchmal beinahe schwarz, doch das kommt immer auf den Lichteinfall an und auch auf die Schatten und so weiter. Halblang fallen sie oft in sein schönes schmales Gesicht und umrahmen dieses, schaffen es dabei immer irgendwie gut auszusehen, egal was er gerade angestellt hat. Seine Statur ist nicht die die man als dürr und extrem schlank bezeichnen würde, doch fett ist er auf keinen Fall, eher passt er zu einem Mittelmaß, denn die Muskulatur, die er als Wolf hat, zeigt sich natürlich auch beim Menschen, aber er wirkt nicht wie ein massiger Muskelprotz, denn die Proportionen sind Perfekt. Seine Augen sind dunkel, im Sonnenlicht wirken diese Seelenfenster als wären sie von einem leuchtenden Braun das eine tiefe hat, wo man das Gefühl bekommt, man könnte in sie hinein fallen und darin ertrinken, sollte das Licht jedoch fehlen sind sie zwei dunkle Flecken, wo die Farbe der Pupille mit der der Iris zu verschmelzen scheint. Er ist, kurz gesagt, ein Frauenschwarm, aber nur für Wölfe und Menschen.


w o l f.

Ein stattlich gebauter Wolf, mehr kann man dazu nicht sagen, eigentlich. Durch seine harten letzten Lebensmonate hat er einiges an Körpermasse zu gelegt und doch ist das alles nur Muskelgewebe, welches sich über den eigentlich schlanken Wolfskörper zieht, um den Eindruck eines wilden Tieres nur noch zu verstärken. Wie es sich für seine Rasse, diese Unterart der allgemeinen Wölfe, gehört ist sein Fell schneeweiß mit nur manchen dunkleren Stellen, die aber nicht so ins Gewicht fallen, dass sie kaum zu bemerken sind. Sein Pelz ist lang um ihn gegen die Kälte zu schützen, die an dem Ort herrscht, wo er eigentlich herkommt, wo er geboren wurde und wo er sich früher eigentlich geschworen hatte auch wieder zu sterben. Man kann nicht gerade sagen, dass er klein ist, doch aber auch keine überdurchschnittliche Größe ziert ihn, er ist schlicht und ergreifend NORMAL! Seine Pranken sind kräftig und seine Beine würden ihn wahrscheinlich sogar Tage tragen, würde er nicht zwischen durch Einschlafen und damit diesen Beweis zunichtemachen. Sein Kiefer ist bestückt mit langen Zähnen, welche man nicht unbedingt unterschätzen sollte, da es einem das Leben kosten könnte, denn mit seinem kräftigen Gebiss kann er mit Leichtigkeit einem Menschen den Kopf abbeißen.

V E R H A L T E NWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

p o s i t i v e E i g e n s c h a f t e n.

Meist denkt er vollkommen klar, egal wie brenzlig die Situation wird, er weiß genau, was zu tun ist, und tut das dann auch, meist um sich zu retten, denn sein Überlebensinstinkt ist durch die letzten ereignisreichen Monate ziemlich gewachsen und er hat ein Gespür für brenzlige Situationen. Er weiß seinen Willen durchzusetzen, was man als negativ und positiv bewerten kann, je nachdem wie man es sehen will, vielleicht wäre er durch seine Willensstärke irgendwann einmal Alpha geworden, doch das Schicksal wollte es scheinbar anders. Derek weiß sein Äußeres einzusetzen, ebenso wie seine Stimme und seine Körpersprache, er ist geschickt darin andere zu manipulieren und so mit seinen Willen zu erreichen. Kennt man ihn eine Zeit merkt man, dass er genau weiß, was ein charmantes Lächeln seinerseits bei Frauen bewirken kann und wie man durch Kompliment Informationen erlangen kann, Geheimnisse erfahren kann, die sonst nie einem verraten werden würden. Derek ist ein Charmeur der genau weiß was er will und der auch mit dem Wissen gesegnet das ihm hilft alles so zu erreichen, dass möglichst wenig zu seinem Negativen ausgeht. Man kann ihn auch einen Taktiker nennen, denn er durch denkt immer alles, bevor er wirklich handelt, auch wenn das bei ihm nicht sonderlich viel Zeit beansprucht.

n e g a t i v e E i g e n s c h a f t e n.

Durch sein Geschick andere Wesen einfach manipulieren zu können merken viele nicht, wie er sie nur benutzt, um schließlich irgendetwas zu erreichen, was vor den Augen der anderen verborgen liegt und immer verborgen liegen wird. Sein Starrsinn sorgt dafür, dass er sich von wenigen Leuten etwas sagen lässt und eigentlich immer seinen Willen durchsetzen will, auch wenn der oft nur für ihn gut ist, denn ein richtiges Rudel leben hat er nie gelebt und er ist durch seine Erfahrungen eher auf sein Überleben getrimmt, doch wenn er sich einmal in einer Gemeinschaft einfindet, kämpft er für sie, denn nicht noch einmal will er alles vernichten, was zu ihm gestanden hatte, jeden dafür bestrafen, dass sie ihm vertraut haben. Vielleicht kann man ihn egoistisch nennen, jedoch ist er das nicht, nicht ganz, er hat einfach gelernt für sich zu kämpfen und nicht für andere. Wenn er einmal in einen körperlichen Kampf verwickelt ist, dann gibt er nicht auf, kämpft immer weiter, bis er schließlich Tod umfällt, doch das Negative daran ist, dass er dabei keine Gefühle zeigt, sich nicht darum kümmert, welcher Bauer im nächsten Zug geopfert werden muss, um seinen Weg schließlich freizumachen.

F A M I L I EWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

v a t e r.
Halev Nesweyn

m u t t e r.
Tyra Nesweyn

g e s c h w i s t e r.
Yra und Irav Nesweyn

g e f ä h r t e .
/

n a c h k o m m e n.
/

s o n s t i g e.

Das ‚Rudel’ in dem er aufwuchs!

A K T U E L L E S WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

c l a n.
Canidae

p l ä n e.
Nichts besonderes – hauptssächlich das lang anhaltende Überleben


S O N S T I G E SWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

a v a t a r P e r s o n.
Unbekannt

s c h r i f t f a r b e.
CDAA7D - burlywood3


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Rowena

Rowena

Anzahl der Beiträge : 152

Derek _
BeitragThema: Re: Derek   Derek EmptySo Nov 28, 2010 11:56 pm

Da ist er wieder :D
Also ich bin rundum zufrieden, wie beim letzten Mal auch schon Wink

WoB again.
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Derek

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