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 Curran & Jade

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Curran & Jade  _
BeitragThema: Curran & Jade    Curran & Jade  EmptyMo Dez 27, 2010 9:07 pm

Wichtig ;
Die Zeit ist vor dem jetzigen Stand im Rollenspiel, wenn es entscheidet wäre für das Rollenspiel.
Es ist Nacht, gegen 1 - 5 Uhr Morgens / Nachts.
Der Standort in in der Stadt, jedoch nicht sehr zentral, ehr ein Stück abseits am Anfang von einem Labyrinth aus unzähligen Gassen. Ein beliebter Ort für Nachtlebewesen und Menschen, die eine Party feiern wollen. Vor allen dingen heute gut besucht, da es die Nacht zum Samstag ist.
Sprich : Samstagfrüh.
Wetter : Sternenklar, 'warm (12 - 15 Grad)', Ende Sommer


_

Sie stand da, im Eingang einer Gasse. Die Dunkelheit sicher hinter ihr wissend. Ihre Augen fuhren die Straße entlang, während der samtende Stoff der schwarzen Robe, die ihr Gesicht in Dunkelheit hüllte an ihrem Arm entlang strich. Ein kühler, weicher Wind riss an der Robe, aber löste sie nicht vom warmen Körper von Jade. Sie war erhitzt. Heiß.
Zu vor war sie gerannt. Sie war die Gassen entlang gerannt um her zu kommen. Das ungute Gefühl verfolgt zu werden hatte in ihrem Nacken genagt und so war sie los gesprungen, bis sie glaube ihren Gegner, wenn es überhaupt einen gab abgeschüttelt zu haben. Sie war erhitzt in der Gasse zu Boden gefallen. Ein Fehler. Nun war sie verschmutzt, vom trockenen grauen Staub der Erde. Sie wagte sich nicht zu den Menschen. Nein. Nicht das sie Angst hatte sich ihnen zu zeigen oder diese gewissen Blicke von Menschen zu bekommen. Nein. Ganz im Gegenteil. Ehr waren es die Menschen, die lächerlich waren. Kaum waren sie verletzt mussten sie weinen und bluteten. Meist krümmten sie sich sogar vor Schmerzen. Zu meist grinste Jade dann nur und ließ sie kalt zurück. Hatten sie eben Pech. Wenn ihr Körper so zerbrechlich war und bei jeder Wunde litt. Dann kümmerte Jade das nicht. Es war deren Problem, nicht das ihre. Sie hatte erst dann Probleme, wenn man sie stalkte oder ihre drohte. Ein Mensch hatte das mal gemacht. Gedroht ihre Familie um zu bringen. Sie solle ihm Geld geben damit er ihre Angehörigen nicht bedrohte. Ha ! Sie hatte ihm einen Brief zukommen lassen - Du kannst mich mal.
Kurz darauf drohte er ihr weiter. Später fand man ihn. Er meinte wirklich ihr drohen zu können. Ein so dürrer Mensch. Sie hatte gelacht, als er vor ihr stand. Ein kurzer Moment, in dem er ein Messer zeigte. Warum sie sein Opfer geworden war, wusste sie nicht. Sie hatte nur die Anstalten ihm noch einmal zu sagen, das er sie in Ruhe lassen sollte. Doch er hörte nicht. Seine Schuld. Was ? Nein. Nein. Sie hatte ihn nicht umgebracht nur ein wenig geknurrt und eine ihrer Krallen sacht durch sein Gesicht fahren lassen. Eine Zeichnung arme und doch so unglaublich unschuldige Mädchen in Ruhe zu lassen. Sie hatte nur gehört, das die Polizei ratlos war, was ihn so zurichten könnte hier mitten in der Stadt. Jade hatte gelächelt und war gegangen. Weg von der Stadt.

Sie war hier her gekommen. Aber die Menschen schienen alle gleich dämlich zu sein. Tranken und nahmen Drogen. Menschen sind dumm. Vor allem wenn sie sich auf überirdische Wesen einlassen. Nicht, das diese sehr viel schlauer waren, aber sie hatten die Erkenntnis. Den Überblick. Jade neigte dazu zu beobachteten. Körpernähe, auch wenn sie nur gespielt sein sollte war ihr fremd. Sie brauche niemanden, der ihr sagte, das sie gut war. Es reichte schon es sich selber zu beweisen. Immer wenn sie tötete, dachte sie, das sie stark war. Immer wenn sie kämpfte, dachte sie, das sie mutig war und immer wenn sie recht behielt dachte sie, das sie klug war. Einfach Jade. Wild. Ungezähmt und immer mit dem Kopf durch die Wand
Sie musste zu geben, das sie sehr viel weniger Wert war als man anderer. Cyn zum Beispiel. Die Anführerin dieser vertrottelten Bande von Raubkatzen. Jade grinste leicht, als sie daran dachte, wie sehr sie schon in ihren Träumen mit der Kleinen gestritten hatte. So viele Peinigungen und Stress. Es waren immer schöne Träume.

Ihre Augen erspähten eine schmale Gestalt, am Eingang, der zu gleich auch der Ausgang eines Clubs war. Die Partymuffel zogen nach Hause los. Kurz darauf trat eine weitere Gestalt heraus. Breitschultrig und stark. Ein Junge. Er musste jeden Tag ins Studio gehen, wenn er wirklich so stark war, wie er aussah. Jedoch konnte das nur eine Maske sein. Jade beobachtete weiter. Ihre innere Katze brüllte. Es war immer ein Gefühl der Macht einen solchen Kerl zu Boden zu drücken, egal in welcher Gestalt. Zu meist wagten es viele nicht, sie an zu fassen. Ihre Aura war dunkel. Geheimnisvoll und bösartig. Das Bösartig wurde zu meist erst im Nachhinein klar. Jade war es gewohnt mit ihrer Beute, egal ob Mensch oder Tier zu spielen. Sie würde niemals einfach einen Hund töten, einfach so. Nein. Erst würde sie ihn jagen, verletzen und dann wieder frei lassen in einem Raum, wo er nicht weg konnte. Dann würde sie ihn packen und weg schleudern, warten bis er winselte und ihn dann beißen. Der Schmerz würde stark sein. Bei Menschen war das anderes.
Erst würde sie versuchen so zu sein, wie viele Mädchen. Würde lächeln und mit den Wimpern klimpern. Denn erst würde sie sich heran schleichen, wie ein Tiger. Es war zu meist ehr dieses Spiel, wie weit gehe ich heute.
Aber gerade hatte sie nicht einmal den Elan dazu hin zu gehen.
Der Junge reichte dem Mädchen die Hand und sie schwankten den Weg entlang. Ganz klar : zu viel Party. Übrigens Party. Das Haus aus dem beide gekommen waren war die Hölle. Sobald sich Jade hier verwandeln würde, wären ihre Ohren so gut wie taub. Der Bass dröhnte und sie spürte ihn sogar hier, einige Meter weit weg von dem Haus. Als Tiger würde sie viel lauter hören. Alles würde anderes sein. So ... laut und verwirrend.

Sie schüttelte kaum merklich den Kopf und sah zu, wie die beiden aus ihrem Blickfeld verschanden. Sie ging einen Schritt tiefer in die Dunkelheit. Sie war kaum zu sehen. So dunkel, wie sie angezogen war. Ihre Augen glühten nur hell auf. Lustig ein Mädchen mit glühenden Augen. Es musste aussehen, wie zwei helle Punkte. Licht oder so. Aber das Leuchten erlosch. Innerlich kämpfte sie damit jetzt nicht ein Tier zu werden. Als Tier war sie nicht so geheimnisvoll, wie als Mensch.
Ein Tier war etwas einfaches. Ein Lebewesen, das nur Grauen ausdrückte, aber Jade war anderes. Sie war ein Mensch, der dem Verlangen widerstand und ruhig das Treiben beobachtete. Niemand durfte sie stören. Niemand.


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Curran Whitfield

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BeitragThema: Re: Curran & Jade    Curran & Jade  EmptyDo Dez 30, 2010 12:01 am

Curran hatte genug von seinen Umzugskartons daheim. Sie schienen kein Ende nehmen zu wollen. Irgendwann schaute er auf die Uhr die auf einen der wenigen Schränke stand und stieß einen überraschten Laut aus , er war seit fast 10 Stunden die Kartons am ausräumen, Möbel am aufbauen und Sachen am verstauen, in der neuen Wohnung. Trotzdem war noch nicht mal die Hälfte seiner Habseligkeiten ausgepackt und weggeräumt. Sehnsüchtig schaute er aus dem dreckigen Fenster seiner kleinen Wohnung, die am Stadtrand lag und an ein weites Feld grenzte.

„Laufen wäre schön. Rennen so das ich mich wieder einmal austoben kann“

Überlegte er und schnappte sich kurz darauf seine Jeansjacke, schlüpfte in seine seine Schuhe, zog die Tür in Schloss und lief dann ziellos durch die Gassen. Er hasste es neu in einer Stadt zu sein, aber es musste sein. Er grübelte weiter nach und stieß dabei mit jemanden zusammen.

„Entschuldigung“

Meinte Curran leicht hin, bis er den Geruch der Person genauer erkannte. Er hatte rasch raus gefunden das in dieser Stadt Wölfe und anscheinend auch Katzen lebten. Von den Wölfen hielt er sich vorerst fern, da er sich vorerst nicht erneut an jemanden binden wollte. Gegen die Katzen hatte er nichts und würde auch nichts gegen eine Unternehmen. Kurz er würde niemanden Angreifen.

Auch für ihn war das dumpfe Hämmern der Bässe aus den Club auch für ihn unangenehm, das man diese Elektronische Musik so laut und über eine solche Dauer hören konnte war ihm unbegreiflich.
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BeitragThema: Re: Curran & Jade    Curran & Jade  EmptyFr Dez 31, 2010 9:57 pm

Jade beobachtete weiter diese Menschen. Sie waren am reden oder so. Ihr Haar wurde vom Wind mit gezogen. Ihre Knochen wurden starr. Die in die schwarze Robe gehüllte Gestalt stand schon eine ganze Weile da und starrte zu den Menschen. Stunden ? Minuten ? Keine Frage.
Ihre Augen fuhren in die Dunkelheit. Nichts außer die Schwärze. Obwohl erst nach und nach sie das Bild erkannte, das in der Gasse lag. Ihre Augen mussten sich erst an das fahle Licht gewöhnen, das der Mond ihr spendete.
Mülltonnen standen an den Seiten. Einige standen wirklich, einige waren ehr umgekippt, als standen sie. Jade zog die Nase zusammen als sie den Geruch wahr nahm, der von ihnen ausging. Es stank. Ja, wirklich es stank. Essensreste, Papiermüll und anderer Schrott taten sich ihr auf, als sie einen Blick auf das warf, was auf dem Boden verstreut war. Im Grunde hatte sie selber schon oft so etwas angerichtete, wenn sie sich als Tiger der Welt zeigte. Sie hatte schon oft Mülltonnen umgekippt und den Inhalt hin und her geschleudert. Wie eine Katze mit ihrer Beute spielte. Erst hochwerfen, dann mit den Krallen durch bohren und noch einmal weg laufen lassen um es wieder zu fangen und die Folter von vorne beginnen zu lassen.

Jade lächelte somit bei dem Anblick, auch wenn ihr ein Schauder über den Rücken rannte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Das konnte nicht nur von dem Gestank hier kommen. Der Müll konnte alleine daran nicht Schuld sein.
Jade drehte sich um. Ihr Tiger wollte raus und kämpfen. Nur gegen was.
Autsch. Dummkopf. Blödmann. Wer störte ihre Gedanken ?
Ha sie sah es. Ein Man. Er entschuldigte sich, sah aber ertappt aus. Ein Wolf.
Es konnte nur ein Wolf sein. Natürlich. Der Geruch. Der, der so nach Rinde und Moos roch. Ihre Augenbraue zogen sich zu einem Strich zusammen, als sie diese anlegte. Misstrauen und Hass auf ganzer Linie erfüllten ihren Körper. Das hier war ihr Gebiet. Hier jagte sie, kein anderer. Keine andere Katze und erst recht kein Wolf.

"Was machst du hier, Wolf ?!"

fragte sie. Ihre Stimme war ein stummes Kreischen und ein Knurren.
Das hier war ihr Revier. Sie nahm mit der Hand den Stoff der Jacke des Mannes und zog ihn in die Dunkelheit der Gasse.
Er würde ihr einiges zu erklären haben.
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